Kleine Fluchten – Auszeit vom Alltag mit TK Smart Relax

Werbung / dieser Beitrag ist eine Kooperation mit Die Techniker

Diese Momente in denen man so richtig und wirklich entspannt ist sind ja bei den meisten von uns eher selten geworden. Einfach nur mal entspannt rumliegen, nichts tun und vor allem nichts in der Hand haben, das können glaube ich die wenigsten. So ist das auch bei mir – wenn ich nicht beruflich in den Rechner oder das Smartphone starre, dann plane ich private Termine oder Urlaube. Während ich koche denke ich darüber nach was es in der nächsten Woche zu Essen geben könnte und selbst beim Netflixen pinne ich manchmal noch Bilder auf Pinterest (eine Angewohnheit, von der ich BEHAUPTE dass sie mich entspannt). Überhaupt sind immer so viele Dinge zu tun; im Job, mit der Familie, Sport, Freunde treffen, mal ins Kino gehen oder essen – die Gedanken kreisen also ständig um alles Mögliche.

Und wenn ich denke, ach, jetzt habe ich aber mal alles im Griff – ausgemistet, den Urlaub geplant, den Mealplan fertig, Netflix leer geguckt, sämtliche Wäsche gewaschen – dann kommt garantiert etwas, dass ich so gar nicht gebrauchen kann. Im Moment ist es eine kaputte Heizung. Bei den Temperaturen draußen könnt Ihr Euch vielleicht vorstellen, dass das nicht unbedingt das Schönste ist. Es ist drinnen so kalt wie draßen, mal läuft sie, dann wieder nicht und der Techniker stand vor der Tür, als ich gerade einkaufen war. Er hatte vergessen mich vorher anzurufen und konnte auch nicht warten – NA DANKE! DA KANN MAN DOCH NUR KURZ DURCHDREHEN. Oder sich aber ganz bewusst entspannen.

Ich liebe ja jeglichen technischen Schnick Schnack. Mein Mann hat mir schon immer lieber technische Geräte als Schmuck und Pralinen geschenkt und natürlich habe ich auch eine Alexa zu Hause (das wisst Ihr ja schon von der Tannenbaumstory und dem megatollen Lichtkonzept, welches ich damit steuern kann).

Als mich meine Krankenkasse, die Techniker, gefragt hat, ob ich nicht mal den TK Smart Relax Skill für Alexa ausprobieren und vorstellen möchte, habe ich gerne ja gesagt. Mit Yoga habe ich es nicht so, ich gehe ja lieber in den Wald laufen oder mache einen Spaziergang. Aber manchmal fehlt eben die Zeit, die Schuhe anzuziehen und los zu laufen, oder es regnet oder ich möchte mich einfach mal für ein paar Minuten aufs Sofa hauen und die Augen zu machen, ohne dass die Gedanken kreisen.

Und hierfür ist TK Smart Relax wirklich gut. Über den Sprachbefehl (Alexa, öffne TK Smart Relax)  öffnet man den Skill und kann zwischen Yoga, Entspannungsübungen, Playlist und Übungen mit Curse wählen. Curse, das ist Michael „Curse“ Kurth, ein erfolgreicher Rapper und systemischer Coach,  der unterschiedliche Anti-Stress-Techniken erklärt. Curse hat eine wirklich angenehme Stimme und ich höre ihm gerne zu. Dafür reichen oft schon wenige Minuten, bis ich vollkommen entspannt bin.

Sehr interessant fand ich zum Beispiel die Übung Gedankenruhe. Darin fordert Curse mich auf, 10 Sekunden lang einfach an nichts zu denken. Habt Ihr das schon mal versucht? Es ist eigentlich unmöglich! Denn das Gehirn denkt ständig und eigentlich ist das auch gut so, weil es zeigt dass das Gehirn arbeitet.

Und da es so schwer ist an nichts zu denken, kann man versuchen die Gedanken nicht zu bewerten und sie so einfach zulassen.

 Ähnlich ist es auch mit Erinnerungen – schöne Erinnerungen machen uns glücklich und helfen uns dabei uns von stressigen Situationen zu erholen.

Auch die Übung Entspannt einschlafen hat mir gut gefallen – mit einfachen Atemübungen lernt man dabei abzuschalten, den Tag loszulassen und sich ganz aufs Einschlafen zu konzentrieren. Dabei braucht man den Skill nach einiger Zeit natürlich nicht mehr. Und das ist auch gut so, denn im Schlafzimmer sollte man wohl besser keine Alexa stehen haben :).

Manche Playlisten, die ich ausgesucht habe, waren beim ersten Hören nicht unbedingt entspannend, haben mich aber dazu gebracht einfach mal wild durch die Küche zu tanzen. Hilft auch!

Meine kreative Phase ist übrigens meistens am späten Nachmittag. Anders als ich mir das bei meinen Routinen mal vorgenommen habe kann ich Fleißarbeiten und Emails besser am Vormittag machen. Schreiben, Bilder bearbeiten und neue Projekte planen, das klappt meist am späten Nachmittag besser. Und je nach Tageszeit wechseln bei TK Smart Relax auch die Playlists – die Playlist Klassik zum Beispiel hilft mir ganz wunderbar meine Gedanken zu einem Thema zu finden und aufzuschreiben. Keine Ablenkung durch WDR 2 oder aktuelle Nachrichten, einfach nur beruhigende Musik.

Ich fand es wirklich interessant TK Smart Relax auszuprobieren und mich mal wieder bewusst auf Momente der Entspannung zu fokussieren. Auch präventiv, wenn man eigentlich gerade eine stressige Phase hat und es oft nur mühsam schafft einfach mal abzuschalten. Oder eben, wenn die Heizung ausfällt und man ständig zwischen Keller und Büro hin- und her rennt und stündlich versucht den Heizungsmenschen zu erreichen. Ich schrei dann auch mal laut meinen Frust raus, aber die Möglichkeit zu haben mit Hilfe und Anleitung kurz abzuschalten, habe ich in dieser einen Woche sehr zu schätzen gelernt!

Bei Maria von Proud to be Sensibelchen könnt Ihr Euch in ihrem tollen Podcast gerne anhören, wie sie TK Smart Relax nutzt und welche Routinen sie sich damit geschaffen hat – absolute Hörempfehlung!

Habt es schön (und natürlich entspannt)!

Ricarda

Ein neuer Look fürs Gästezimmer | URBANARA Make your home happy

 

 

 

 

 

 

 

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