Eine Ode an… den Wäscheständer

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Ich habe mir wirklich in den letzten Jahren viel Mühe mit der Einrichtung meines Zuhauses gegeben, dem im Moment wirklich wichtigsten Ort der Welt. Das Planen von Räumen bis ins Detail macht mir Spaß und so finde ich mich mittlerweile in einer Farbwelt wieder, die mir das Haus irgendwie auch vorgeben hat – der beige- bis honigfarbene Fußboden, die weißen Wände und grünen Fensterläden, all diese Farben finden sich in meiner Einrichtung, den Wohnaccessoires, den Pflanzen, ja sogar in meinem Kleiderschrank.

Diese bekloppte Obsession, für die ich mich an schlechten Tagen angesichts der Gesamtsituation durchaus schuldig fühle, macht auch vor den wirklich wichtigen Dingen im Haus nicht halt. Dazu gehört neben den Putzlappen, den Eimern und dem Staubsauger eines der wichtigsten und meistgenutzen Möbel hier im Haus – der Wäscheständer. Denn eigentlich ist der Wäscheständer eben nicht nur ein Wäscheständer, sondern ein Umschlagplatz für Kleidung. Nicht selten wird etwas vom Wäscheständer gepflückt und sogleich wieder angezogen, ohne den Wäscheständer würden unsere Schränke und Kommoden aus allen Nähten platzen.

Idealerweise findet der gemeine Wäscheständer Platz in der Waschküche. Nicht selten aber, gerade jetzt, wo alle zu Hause sind und die Waschmaschine drei Mal am Tag läuft, und besonders bei allen, die gar keinen Keller und keine Waschküche haben, steht der Wäscheständer im Bad – oder schlimmstenfalls im Wohnzimmer, das jetzt auch noch Homeoffice ist. Dort hängt er gemeinsam ab mit den Socken, Unterhosen und Handtüchern und wartet wie sie darauf dass er mal zusammen gefaltet und weg geräumt wird.

Da das aber selten bis nie passiert, muss man den Wäscheständer eben als Möbel betrachten – und das soll doch genau so schön sein wie ein Sofa, die Designervase oder die neuen Kissen. Und bitte auch perfekt zur Einrichtung passen.

Ich hab Euch heute mal die fünf schönsten Wäscheständer, die der Markt gerade so her gibt, rausgesucht. Von günstig für den Keller bis schick für den Garten ist alles dabei. Zum Glück haben anscheinend einige kluge Wäscheständerdesigner erkannt, dass der Wäscheständer eben mehr ist als nur ein praktisches Teil für nasse Kleidung. Besonders ohne diese können sich die fünf Models auf jeden Fall sehen lassen.

1. Klassischer Wäscheständer von Side by Side – das deutsche Unternehmen
Side by Side steht für die enge Zusammenarbeit
zwischen Designern und behinderten Menschen, eben „side by side“.

2. Das Scherenmodell ist gerade ein It Piece auf Instagram,
dort sieht man ihn häufig aus Holz.
Dieses Modell von Amazon ist aus Metall und die Wäsche lässt sich leichter aufhängen.

3. Mein Traumwäscheständer ist von Brabantia – oben viel Platz um Pullover, Hemden und T-Shirts auf Bügel zu hängen, unten die klassische Variante für alles andere.

4. Der All-Time-Favorit von Ikea steht in meinem Gartenhaus und
wird tatsächlich gelegentlich zusammen geklappt.

5. Auf meiner Wunschliste – edle Wäschespinne von Skagerak für den Garten.

 

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